Skifahren kann ein unterhaltsamer und aufregender Wintersport sein, aber es ist wichtig, die richtige Ausrüstung zu haben, um das Beste aus Ihrem Erlebnis zu machen.
Ein wesentlicher Ausrüstungsgegenstand ist eine gute Skibrille. Hier sind 17 Dinge, auf die Sie bei der Auswahl einer neuen Skibrille achten müssen:
Inhaltsverzeichnis
Warum braucht man eine Skibrille? So wählen Sie eine Skibrille aus – 17 Dinge, die Sie beachten sollten 1. Größe 2. Linsenform 3. Linsen-VLT (Durchlässigkeit für sichtbares Licht) 4. Linsenfarbe 5. Preis 6. Polarisiert vs. nicht polarisiert 7. Farbverstärkung 8. Antibeschlagfunktionen 9. Linsenwechselsystem 10. Zusätzliche Linsen 11. Helmkompatibilität 12. Komfort 13. Low-Bridge-Fit- oder Asian-Fit-Brille 14. Damenspezifische Brille 15. Stil 16. OTG-kompatibel 17. Intelligente Skibrille zum ÜberziehenWarum braucht man eine Skibrille?
Eine Skibrille schützt Ihre Augen vor der grellen Sonne und Blendeffekten durch den Schnee. Sie helfen auch, Wind und kalte Luft von Ihren Augen fernzuhalten. Sie schützen Ihre Augen vor Schnee oder, wenn Sie Pech haben, vor Regen und Graupel.
Im Falle eines Sturzes kann eine Skibrille schwere Augenverletzungen verhindern. Die Belüftungsöffnungen für Skibrillen funktionieren mit den Belüftungsöffnungen für Skihelme, sodass Sie mit Skibrillen keine viel bessere Antibeschlagleistung erzielen können.
Worauf sollte man beim Kauf einer Skibrille achten?
Heutzutage gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende von Möglichkeiten. Der Fachjargon und die Begriffe der Brillenhersteller können die Sache noch verwirrender machen.
Was ist OTG? Was ist das Besondere an ChromaPop oder PRIZM? Werfen wir einen Blick auf alle Dinge, auf die Sie beim Kauf einer Skibrille achten sollten.
So wählen Sie eine Skibrille aus – 17 Dinge, die Sie beachten sollten
1. Größe
Stellen Sie sicher, dass Sie eine gut sitzende Schutzbrille mit Riemen haben, die sie sicher auf Ihrem Kopf halten.
Schutzbrillen gibt es in den Größen Small, Medium, Large und XL.
Es gibt auch Junior-Größen für Kinder.
Verschiedene Größen eignen sich für unterschiedliche Gesichtsformen und -größen. Jemand mit einem kleineren Gesicht sollte eine Schutzbrille mit kleiner oder mittlerer Passform ausprobieren.
Wenn Sie einen größeren Kopf haben, greifen Sie zu einer großen oder XL-Fit-Brille. Manche Menschen mögen einfach den Look einer großen Schutzbrille und bevorzugen unabhängig von ihrer Gesichtsform oder -größe die Größe Large oder XL.
Die Interaktion mit Ihrem Helm spielt eine große Rolle dabei, welche Brillengröße für Sie geeignet ist.
Eine kleine Schutzbrille passt nicht gut zu einem großen Helm. Der Helm ist zu breit und reißt an den Brillenbändern heraus.
Sie sollten Ihre Brille immer mit dem Helm anprobieren, den Sie tragen möchten, um zu sehen, wie gut sie passt.
2. Linsenform
Es gibt drei Hauptlinsenformen, die bei Skibrillen verwendet werden: zylindrisch, sphärisch und torisch . Sie können wirklich leistungsstarke Schutzbrillen mit jeder Linsenform erhalten.
3 gängige Formen von Skibrillengläsern
Zylindrisch
Eine aus der Seite eines Zylinders geschnittene Linse. Es ist nur in horizontaler Richtung gekrümmt.
Dies ist die kostengünstigste Linse, da sie aus einer flachen Kunststoffplatte geschnitten werden kann. Es weist die größte Verzerrung auf, da die Linsenform nicht mit der Form Ihrer Augen und dem natürlichen Sichtfeld übereinstimmt.
Es gibt Tricks, die angewendet werden können, um Verzerrungen zu reduzieren, beispielsweise durch Variieren der Dicke der Linse. Diese Brille hat durch ihre flache Form einen Retro-Look.
Viele professionelle Freestyle-Skifahrer und Snowboarder entscheiden sich aus optischen Gründen für Brillen mit zylindrischen Gläsern.
Kugelförmig
Eine aus der Seite einer Kugel geschnittene Linse. Es hat in horizontaler und vertikaler Richtung den gleichen Radius.
Dieses Objektiv bietet eine geringe Verzerrung und ein gutes Sichtfeld. Durch die geschwungene Form wirkt die Brille moderner.
Torisch
Eine Linse hat die Form eines Stiers oder eines Donuts. Der Radius ist in vertikaler Richtung größer als in horizontaler Richtung.
Sie haben eine schlankere Form und wölben sich nicht so stark wie sphärische Gläser. Diese Linsenform weist die geringste Verzerrung und möglicherweise das beste Sichtfeld auf.
3. Objektiv VLT (Visible Light Transmission)
Je niedriger die Zahl, desto dunkler wird das Objektiv. Die meisten Skibrillen haben einen VLT-Wert zwischen 15 % und 50 %.
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VLT-Bereich für sonnige Tage – 5 % bis 12 %
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VLT für bewölkte Tage – 12 % bis 20 %
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VLT-Bereich für flaches Licht – 20 % bis 60 %
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VLT-Bereich für Nachtskifahren – 60 % bis 99 %
Photochrome Linsen
Photochrome Gläser haben einen variablen VLT. Sie werden dunkler, je heller es draußen ist.
Sie haben eine Grenze, wie viel sie ändern können, die normalerweise bei 30 bis 40 % liegt. Möglicherweise finden Sie eine photochrome Linse mit 20–50 % VLT oder eine Linse mit 30–60 % VLT. Ich habe noch kein photochromes Brillenglas gesehen, das weniger als etwa 20 % dunkel wird.
Normalerweise eignen sie sich am besten für bewölkte und flache Tage und eignen sich gut für Nachtskifahren. Normalerweise wünscht man sich an einem wirklich hellen Tag eine dunklere Linse.
4. Linsenfarbe
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Gelbe oder orangefarbene Gläser eignen sich am besten für flaches Licht.
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Dunkle Farben wie Schwarz eignen sich am besten für wirklich helle, sonnige Tage.
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Clear eignet sich am besten für Nachtskifahren.
Mit Revo- oder Mirror-veredelten Gläsern können Sie die Gläser in jeder beliebigen Farbe auf der Außenseite und in einer anderen Farbe auf der Innenseite haben. Sie können eine gute 20–30 % verspiegelte flache Lichtlinse erhalten, die außen bunt ist und von innen wie eine orangefarbene oder bernsteinfarbene Linse aussieht.
Sie müssen sich nicht mit langweilig aussehenden orangefarbenen und gelben Gläsern für bewölkte und schwache Tage zufrieden geben.
5. Preis
Sie können 20 bis 500 US-Dollar für eine Skibrille ausgeben? Reichen 20 $? Lohnt sich ein Paar im Wert von 500 $ wirklich? Für 100 US-Dollar oder weniger erhalten Sie eine voll ausgestattete Skibrille mit hervorragenden farbverstärkten Gläsern und einem magnetischen Glaswechselsystem.
Für weniger als 50 US-Dollar müssen Sie gewisse Kompromisse bei den Funktionen eingehen. Wenn Sie weit über 100 US-Dollar ausgeben, besteht eine gute Chance, dass Sie mehr für den Markennamen und den Stil als für alles andere bezahlen. 100 US-Dollar sind sozusagen der Sweet Spot für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei Skibrillen. In diesem Leitfaden zu den besten 100-Dollar-Skibrillen finden Sie einige tolle Optionen.
6. Polarisiert vs. nicht polarisiert
Polarisierte Gläser reduzieren die Blendung durch helle Lichtquellen wie Sonne oder Schnee, die von Oberflächen reflektiert werden. Sie lassen Licht nur aus einer bestimmten Richtung durch.
Sie eignen sich hervorragend für helle, sonnige Tage, an denen es viel Blendung und Reflexionen gibt. In manchen Situationen kann eine polarisierte Schutzbrille die Sicht auf die Schneeoberfläche erschweren. Sie werden nicht für flache Lichtverhältnisse empfohlen, bei denen Sie versuchen, die Schatten und Reflexionen zu verstärken, um die Oberfläche besser sehen zu können.
7. Farbverstärkung/Farboptimierung
Einige Gläser sind darauf ausgelegt, Ihre Sehkraft zu verbessern, wie z. B. Oakley PRIZM, Smith ChromaPop, Outdoor Master Ultra und SPY Happy Lens Tech. Dies kann bei der Unterscheidung zwischen Geländemerkmalen hilfreich sein und die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen erleichtern.
Sie filtern einige Blautöne heraus. Dadurch lassen sich Unterschiede in der Schneeoberfläche besser erkennen, die sonst nur weiß erscheinen. Farbverstärkte Gläser haben alle von innen einen gelblich-orangenen Look. Von außen können sie in jeder Farbe aussehen.
8. Antibeschlagfunktionen
Viele Skibrillen verfügen über spezielle Antibeschlagbeschichtungen oder Belüftungssysteme, die dabei helfen, ein Beschlagen der Gläser beim Skifahren zu verhindern. Fast jede Skibrille verfügt über diese 4 Eigenschaften. Nicht alle Antibeschlagbeschichtungen sind gleich. Einige Schutzbrillen halten den Nebel viel besser fern als andere.
Gesichtsschaum – sorgt für eine Abdichtung, um Feuchtigkeit draußen zu halten und Schweiß abzuleiten
Antibeschlagbeschichtungen – die Beschichtung der Linse verhindert die Ansammlung von Wasser und Feuchtigkeit auf der Linse. Wenn Wasser abläuft, bildet sich kein Nebel
Doppelscheibengläser – Doppelte Schichten sorgen für eine besser isolierte innere Linsenoberfläche, die der Kondensierung von Wasser entgegenwirkt
Belüftung – Der Luftstrom durch die Brille transportiert Feuchtigkeit aus der Brille.
9. Linsenwechselsystem
Einige Schutzbrillen verfügen über ein magnetisches Linsenwechselsystem, das den Austausch der Linsen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen erleichtert. Andere verfügen über Riegel oder ein Ridgelock-System, mit dem Sie die Gläser austauschen können, ohne den gesamten Rahmen abnehmen zu müssen.
Gummirahmen mit gekerbten Gläsern – Dies ist das älteste Linsenwechselsystem. Die Linsen werden mit kleinen Kerben am Rahmen befestigt, in die der Rahmen eingesetzt wird. Der Objektivwechsel erfordert einige Mühe und Zeit. Diese Systeme wurden etwas besser, wie zum Beispiel die Smith IO-Brille, bei der ein paar Riegel hinzugefügt wurden, damit es etwas schneller geht.
Ridgelock-Systeme wie Oakley – Dieses System verfügt über eine in den Rand der Linse eingeformte Kante, die in einen Schlitz im Kunststoffbrillenrahmen passt. Es ist viel schneller als herkömmliche Objektivwechselsysteme. Es besteht immer noch das Problem, dass man die Gläser nicht wechseln kann, wenn die Schutzbrille auf dem Kopf oder Helm sitzt. Dadurch entsteht ein sehr flacher Brillenrahmen ohne große Vergrößerung.
Riegel – Diese Schutzbrillen haben ein paar Riegel, die Sie mit den Fingern öffnen können. Das Objektiv verfügt möglicherweise über einige Stifte oder Schlitze, die die Ausrichtung erleichtern. Der Outdoor Master Pulse XL ist die beste Version davon, die ich je gesehen habe. Der Linsenwechsel ist fast so einfach wie bei einem Magnetsystem.
Magnetisch – Magnete werden verwendet, um das Objektiv am Rahmen zu halten. Sie verwenden zwischen 6 und 8 Magnete. Das Objektiv wird sehr sicher gehalten und es ist nichts anderes erforderlich, um das Objektiv an Ort und Stelle zu halten. Sie können die Gläser schnell wechseln, während die Schutzbrille noch auf Ihrem Gesicht oder Helm sitzt. Dies ist mein liebstes und bevorzugtes Objektivwechselsystem.
Magnete und Verschlüsse – Manche Menschen trauen reinen Magnetsystemen nicht. Einige Brillenhersteller haben an den Außenkanten des Rahmens ein paar Riegel angebracht. Um die Objektive auszutauschen, müssen Sie die Riegel lösen und dann das Objektiv herausziehen. Lassen Sie das Objektiv wieder einrasten und schließen Sie die Riegel. Ich habe einige Schutzbrillen mit diesen Systemen gesehen, bei denen man die Gläser mit der Schutzbrille im Gesicht austauschen kann, wie zum Beispiel die Smith Squad Mag und die Wildhorn Pipeline/Roca. Ich habe andere gesehen, bei denen man die Gläser nicht wechseln kann, ohne die Schutzbrille abzunehmen, wie zum Beispiel die Smith IO Mag.
10. Zusätzliche Objektive
Nur weil eine Schutzbrille über ein wirklich raffiniertes System zum Wechseln der Gläser verfügt, heißt das nicht, dass man dafür ein zusätzliches Glas erhält. Beim Kauf einer Schutzbrille müssen Sie darauf achten, was im Lieferumfang enthalten ist.
Wenn Sie ein lichtstarkes Objektiv und ein flaches Lichtobjektiv benötigen, kaufen Sie am besten beide gleichzeitig. Brillen wechseln von Jahr zu Jahr. Manchmal gerade genug, dass die Objektive nicht mehr funktionieren. Berücksichtigen Sie dies bei den Kosten Ihrer Schutzbrille.
11. Helmkompatibilität
Wenn Sie vorhaben, beim Skifahren einen Helm zu tragen, achten Sie darauf, dass die Schutzbrille mit Ihrem Helm kompatibel ist und eng anliegt, ohne dass Lücken entstehen. Niemand möchte einen großen Spalt zwischen der Oberseite Ihrer Brille und dem Helm haben. Dies wird als „Gaper“ bezeichnet und ist kein ergänzender Begriff. Die beste Passform zwischen Helm und Schutzbrille erhalten Sie, wenn Sie für beide die gleiche Marke verwenden.
Die meisten Brillenhersteller scheinen sich für eine ähnliche Form der Brillenoberseite entschieden zu haben, sodass bei den meisten Kombinationen keine großen Lücken entstehen. Wenn Sie einen dicken Hut tragen oder den Helm nach hinten gekippt tragen, entsteht bei jeder Kombination aus Schutzbrille und Helm ein großer Schutzbrillenspalt.
12. Komfort
Achten Sie neben der Passform auch auf eine Schutzbrille, die angenehm zu tragen ist und keine Reizungen oder Druckstellen verursacht.
Nicht alle Skibrillen haben die gleiche Rahmenform. Sie können unterschiedliche Krümmungen und unterschiedliche Nasenformen haben.
Der einzige wirkliche Weg herauszufinden, ob eine Skibrille wirklich gut zu Ihrem Gesicht passt, ist, sie anzuprobieren. Denken Sie daran, dass auch die Interaktion mit dem Helm wichtig ist.
Probieren Sie Ihre Schutzbrille immer mit dem Helm aus, den Sie verwenden.
13. Schutzbrille mit niedriger Bridge-Passform oder asiatischer Passform
Es gibt einige Brillen, die behaupten, eine Damenbrille zu sein. Sie haben eine mittlere bis kleine Größe.
Sie können ein etwas kleineres Nasenstück haben, um Unterschiede in der Gesichtsform auszugleichen. Die meisten Skibrillen sind Unisex. Die meisten Menschen können die richtige Schutzbrille finden, indem sie verschiedene Marken mit unterschiedlichen Rahmengrößen und -formen ausprobieren.
14. Spezielle Schutzbrillen für Frauen
Es gibt einige Brillen, die behaupten, eine Damenbrille zu sein. Sie haben eine mittlere bis kleine Größe. Sie können ein etwas kleineres Nasenstück haben, um Unterschiede in der Gesichtsform auszugleichen. Die meisten Skibrillen sind Unisex.
Die meisten Menschen können die richtige Schutzbrille finden, indem sie verschiedene Marken mit unterschiedlichen Rahmengrößen und -formen ausprobieren.
15. Stil
Schutzbrillen gibt es in verschiedenen Ausführungen, sodass Sie ein Paar auswählen können, das Ihrem persönlichen Geschmack und Ihrer Skiausrüstung entspricht. Die beiden Hauptmodelle sind gerahmte und rahmenlose Brillen.
Gerahmt – Rahmenbrillen haben einen Kunststoff- oder Gummirahmen um die Außenseite der Linse. Es ist rund um die Linse deutlich sichtbar.
Rahmenlos – Rahmenlose Brillen haben Gläser, die den Rahmen bedecken. Die Linse sieht man erst, wenn man sie von außen betrachtet.
Es gibt Schutzbrillen in verschiedenen Varianten mit kleinerem oder größerem Rahmen. Der Hauptzweck hierfür ist das Aussehen. Sie können eine gerahmte oder rahmenlose Schutzbrille mit einem sehr weiten Sichtfeld und jeder anderen Funktion herstellen.
16. OTG-kompatibel
OTG- oder Over The Glasses-Brillen passen über Korrekturbrillen. Einige OTG-Brillen verfügen über Merkmale wie Kerben in den Rahmen, damit sie bequemer über eine Brille passen.
Schutzbrillen mit großer oder XL-Passform funktionieren in der Regel besser, da sie mehr Platz bieten und die Belüftung besser funktioniert.
17. Intelligente Skibrille
Bisher wurden einige smarte Skibrillen hergestellt. Sie verfügen über Funktionen wie die Anzeige Ihrer Geschwindigkeit und anderer Informationen auf einem kleinen Bildschirm in der Brille. Keiner hat sich wirklich durchgesetzt oder war bisher zu erfolgreich. Ich gehe davon aus, dass sich das in Zukunft ändern wird.
RideOn verspricht schon seit einigen Jahren eine interessante Augmented-Reality-Brille, doch diese ist immer noch nicht erhältlich. Ein neues Unternehmen namens Rekkie hat mit dem Verkauf einer Reihe intelligenter Schutzbrillen mit einem Heads-Up-Display oder HUD in der Schutzbrille begonnen.
Einpacken
Da Sie nun wissen, worauf Sie bei der Auswahl einer neuen Skibrille achten müssen, ist es Zeit, mit dem Einkaufen zu beginnen!
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Probieren Sie unbedingt verschiedene Paare an und finden Sie das Paar, das am besten passt und über alle Funktionen verfügt, die Sie benötigen. Und das Wichtigste: Viel Spaß beim Skifahren mit Ihrer brandneuen Brille!